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Webanwendungen
Kundenportale
Autor 22. Juli 2025
Autor 16 Min. Lesezeit
Autor Katrin Weyrich

10x-Kundenportal erstellen: So entsteht ein Webportal mit 10fachem ROI

Was ist ein 10x Kundenportal?

Was macht ein Portal 10x?

Typische ROI-Treiber eines 10x Kundenportals

Unser Projektprozess: Von der Idee zum skalierbaren Kundenportal

Selbstcheck: Hat mein Unternehmen das Potenzial für ein 10x Kundenportal?

Warum herkömmliche Kundenportale oft nicht ausreichen

Warum genau diese Fragen? – Unsere Praxis bei BRICKMAKERS

 

Ein leistungsstarkes Kundenportal ist kein nettes Add-on, sondern ein echter Wachstumshebel – wenn es strategisch gedacht und umgesetzt ist. Unternehmen, die digitale Kundenportale richtig aufsetzen, können damit nicht nur ihre Servicekosten senken, sondern auch Umsatz steigern, Prozesse automatisieren und die Kundenzufriedenheit signifikant verbessern. Ein sogenanntes 10x Kundenportal erzielt dabei einen Return on Investment (ROI), der bis zum Zehnfachen der ursprünglichen Investition reichen kann – und das innerhalb eines Jahres. Das gelingt, wenn das Portal nicht als isoliertes IT-Projekt verstanden wird, sondern als datengetriebene, prozessorientierte Plattform, die tief in bestehende Geschäftsprozesse integriert ist. Die wichtigsten ROI-Treiber dabei: Automatisierung, Self-Service-Funktionen, gezielte Cross-/Upselling-Mechanismen, auswertbare Nutzerdaten und eine moderne, mobilefreundliche User Experience. Wer diese Faktoren kombiniert, transformiert sein Kundenportal von einer digitalen Ablage in ein strategisches Asset mit messbarem Geschäftsnutzen.

In diesem Beitrag zeigen wir, wie Unternehmen ein leistungsfähiges Kundenportal entwickeln können, das echten Business-Impact erzeugt – entlang unseres erprobten Projektprozesses bei BRICKMAKERS.

 

Was ist ein 10x Kundenportal?

Ein 10x Kundenportal ist weit mehr als nur ein Login-Bereich für Kund*innen. Es ist eine strategisch entwickelte, digitale Plattform, die echte Geschäftsergebnisse liefert – und zwar mit einem Return on Investment (ROI), der sich innerhalb eines Jahres um den Faktor 10 auszahlt.

Das bedeutet: Für jeden investierten Euro erzeugt das Portal mindestens das Zehnfache an messbarem Nutzen – etwa durch gesparte Kosten, gesteigerten Umsatz oder verbesserte Kundenbindung.

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Was macht ein Portal „10x“?

Ein solches Portal ist nicht einfach nur „digital“, sondern wirkt multiplikativ – indem es nicht nur bestehende Prozesse verbessert, sondern auch neue Wertschöpfung ermöglicht. Die Grundlage dafür bilden eine konsequent nutzerzentrierte Denkweise, eine tiefgehende Integration in Geschäftsprozesse sowie intelligente Technologien.

Typische ROI-Treiber eines 10x Kundenportals:

10x Kundenportal_Typische_ROI_Treiber

1. Prozessautomatisierung

Manuelle, fehleranfällige Abläufe werden durch digitale Workflows ersetzt.

Beispiele: 

  • Automatische Genehmigungsprozesse für Serviceanträge

  • Digitale Dokumentenerstellung und -verwaltung

  • Integration in ERP/CRM-Systeme zur sofortigen Datenübernahme

Ergebnis:

Massive Zeitersparnis, weniger Fehler, geringere Kosten.

2. Reduzierte Supportkosten

Self-Service-Funktionen entlasten den Kundenservice – und bieten gleichzeitig eine bessere User Experience.

Beispiele: 

  • FAQ-Bereich mit intelligenter Suche

  • Chatbots für Standardanfragen

  • Ticketverfolgung im Kundenkonto

Ergebnis:

Weniger Anfragen, schnellere Bearbeitung, niedrigere Supportkosten.

3. Cross- & Upselling-Potenziale

Durch personalisierte Inhalte und smarte Empfehlungen werden bestehende Kundenbeziehungen monetarisiert.

Beispiele: 

  • Produktempfehlungen auf Basis von Nutzungsverhalten

  • Kontextuelle Angebote (z. B. Zusatzleistungen beim Vertragsabschluss)

  • Reminder-Funktionen bei Wartungsintervallen oder Abo-Verlängerung

Ergebnis:

Höherer Umsatz pro Kund*in – ohne zusätzlichen Vertriebsaufwand.

4. Besseres Kund*innenverständnis

Jede Interaktion im Portal liefert wertvolle Daten – strukturiert und auswertbar.

Beispiele: 

  • Nutzendenverhalten im Portal (z. B. häufig genutzte Funktionen)

  • Feedbacksysteme (z. B. integrierte Umfragen)

  • Verknüpfung mit Analytics- und CRM-Tools

Ergebnis:

Bessere Entscheidungen, individuellere Angebote, höhere Kundenbindung.

5. Höhere Kund*innenzufriedenheit & -bindung

Ein modernes Portal ermöglicht bequemen, schnellen und personalisierten Zugang zu Services.

Beispiele: 

  • 24/7-Zugriff auf Verträge, Bestellungen und Support

  • Mobile Optimierung und intuitive UX

  • Dynamische Inhalte (z. B. Hinweise basierend auf Nutzer*innenrolle)

Ergebnis:

Weniger Frustration, mehr Engagement – und damit eine langfristigere Kund*innenbeziehung.

 

Unser Projektprozess: Von der Idee zum skalierbaren Kundenportal

Die Entwicklung eines modernen Kundenportals ist mehr als ein Softwareprojekt – es ist ein strategisches Vorhaben mit nachhaltigem Einfluss auf Kundenbindung, Servicequalität und interne Effizienz. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, arbeiten wir bei BRICKMAKERS nach einem bewährten, transparenten und kollaborativen Vorgehen:

1. Scoping & Zieldefinition

Am Anfang steht das Verstehen: Gemeinsam mit euch definieren wir die strategischen Ziele des Projekts. Welche Herausforderungen soll das Kundenportal lösen? Welche Use Cases bringen echten Mehrwert? Wir helfen dabei, das Projekt realistisch und zugleich zukunftsfähig zu denken – auf Basis eurer Geschäftsprozesse und den Erwartungen eurer Kund*innen.

2. Initialer Workshop

In einem kompakten, strukturierten Workshop bringen wir alle relevanten Stakeholder an einen Tisch: Fachbereiche, IT, Kund*innenservice und – je nach Bedarf – auch externe Partner*innen. Wir erfassen die konkreten Anforderungen, definieren relevante Nutzendengruppen und klären technische sowie organisatorische Rahmenbedingungen. So schaffen wir eine gemeinsame Basis für alle weiteren Schritte.

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3. UX-Konzept & technologische Architektur

Parallel zur inhaltlichen Ausarbeitung entsteht die technische und gestalterische Grundlage des Portals. Wir entwickeln ein nutzerzentriertes UX-Konzept, das intuitive Bedienbarkeit und ein stimmiges Design garantiert. Gleichzeitig entwerfen wir eine skalierbare, sichere Systemarchitektur, die sich flexibel in bestehende ERP-, CRM- und Drittsysteme integrieren lässt.

4. Entwicklung des MVP

Statt monatelanger Konzeptarbeit setzen wir schnell erste greifbare Ergebnisse um. Wir entwickeln ein Minimum Viable Product (MVP) – ein funktionales Kernprodukt, das bereits produktiv getestet werden kann und echte Anwendungsfälle abbildet. So sammelt ihr früh Feedback und könnt auf echte Nutzungserfahrungen aufbauen.

Mehr Hintergrund zur MVP-Entwicklung und zum strukturierten Vorgehen findest du in unserem Guide In 7 Schritten eine Webanwendung entwickeln (lassen).

5. Systemintegration & Sicherheit

Im nächsten Schritt integrieren wir euer neues Kundenportal nahtlos in eure bestehende Systemlandschaft. Ob SAP, Salesforce oder individuelle Lösungen – wir schaffen reibungslose Anbindungen über moderne APIs. Dabei setzen wir höchste Standards in puncto Datenschutz, IT-Sicherheit und Authentifizierung.

6. Go-Live & Skalierung

Nach erfolgreichen Tests und Freigaben erfolgt der Livegang: Das Portal ist bereit für den produktiven Betrieb – performant, stabil und skalierbar. Auch in dieser Phase stehen wir eng an eurer Seite, um einen reibungslosen Start sicherzustellen.

7. Langfristige Weiterentwicklung

Nach dem Launch ist vor dem nächsten Schritt: Gemeinsam gestalten wir die kontinuierliche Weiterentwicklung eurer Plattform – durch neue Features, individuelle Rollenmodelle, kanalübergreifende Integrationen oder KI-basierte Erweiterungen. Euer Kundenportal wächst mit – angepasst an eure Ziele und die Erwartungen eurer Nutzer*innen.

 

Unser Projektprozess_Kundenportal

 

Selbstcheck: Hat mein Unternehmen das Potenzial für ein 10x Kundenportal?

Beantworte die folgenden Fragen ehrlich – je mehr Punkte du mit "Ja" beantworten kannst, desto höher ist das ROI-Potenzial für ein leistungsstarkes Kundenportal.

1. Prozess-Potenzial: Gibt es bei uns manuelle, wiederkehrende Abläufe?

  • Gibt es Serviceanfragen, Anträge oder Formulare, die heute noch per E-Mail, PDF oder Telefon bearbeitet werden?

  • Werden Daten regelmäßig händisch in Systeme übertragen (z. B. aus Excel oder von Papierformularen)?

  • Gibt es interne Genehmigungs- oder Abstimmungsprozesse mit langen Durchlaufzeiten?

Wenn ja: Hier lohnt sich digitale Prozessautomatisierung – ein Kern-Renditetreiber.

2. Support-Potenzial: Ist unser Kundenservice überlastet oder ineffizient?

  • Werden viele Standardfragen immer wieder gestellt (z. B. „Wo ist meine Bestellung?“ oder „Wie lade ich ein Dokument hoch?“)?

  • Besteht der Wunsch, Support außerhalb der Geschäftszeiten anzubieten?

  • Wünschen sich Kund*innen mehr Transparenz und Self-Service-Möglichkeiten?

Wenn ja: Self-Service-Portale, Chatbots und Ticket-Tracking können signifikant entlasten.

3. Umsatzpotenzial: Gibt es ungenutzte Chancen für Cross- & Upselling?

  • Haben wir wiederkehrende Kund*innen, denen Zusatzleistungen oder Upgrades angeboten werden könnten?

  • Bieten wir komplexe Produkte oder Dienstleistungen, bei denen gezielte Empfehlungen hilfreich wären?

  • Besteht Interesse, digitale Vertriebskanäle auszubauen?

Wenn ja: Intelligente Portale steigern die Conversion – ohne zusätzliches Vertriebspersonal.

4. Datenpotenzial: Nutzen wir die vorhandenen Kundendaten bereits aktiv?

  • Erfassen wir Nutzungsverhalten, Feedback oder Interessen – aber werten es kaum aus?

  • Ist es schwierig, aus vorhandenen Daten personalisierte Angebote oder Services zu entwickeln?

  • Fehlen zentrale Dashboards oder Customer Insights für Vertrieb, Marketing oder Support?

Wenn ja: Ein Portal kann strukturierte, nutzbare Daten generieren – für besseren Service & gezieltes Marketing.

5. Kundenerlebnis: Ist unsere digitale Customer Journey noch ausbaufähig?

  • Müssen Kund*innen für einfache Vorgänge (z. B. Adressänderung, Vertragsansicht) anrufen oder Mails schreiben?

  • Gibt es keine einheitliche Plattform für Kundeninformationen, Dokumente und Kommunikation?

  • Haben wir keine mobile-optimierte, moderne Self-Service-Plattform?

Wenn ja: Ein zentraler, nutzerfreundlicher Einstiegspunkt stärkt Zufriedenheit und Bindung.

6. Skalierbarkeit & Zukunftsfähigkeit: Planen wir Wachstum oder neue Services?

  • Wollen wir internationalisieren, neue Zielgruppen erschließen oder neue digitale Angebote launchen?

  • Haben wir das Ziel, unsere Prozesse besser skalierbar zu machen?

  • Möchten wir künftig KI, Automatisierung oder neue Schnittstellen nutzen?

Wenn ja: Ein skalierbares Portal ist das Fundament für zukunftsfähiges Wachstum.

Auswertung:

Zähle die Anzahl der „Ja“-Antworten:

  • 0–2 Punkte: Euer aktueller Digitalisierungsgrad ist hoch – ein Portal kann punktuell unterstützen.

  • 3–5 Punkte: Sehr gutes Potenzial für ein ROI-starkes Kundenportal – jetzt ist der richtige Zeitpunkt für den Einstieg.

  • 6+ Punkte: Ideale Voraussetzungen für ein 10x Kundenportal – ihr verschenkt aktuell wertvolles Business-Potenzial.

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10xKundenportal Selbstcheck

Warum genau diese Fragen? – Unsere Praxis bei BRICKMAKERS

Unsere Fragen sind nicht zufällig ausgewählt – sie reflektieren unsere strategischen Potenziale, wie wir sie bei BRICKMAKERS regelmäßig umsetzen.

1. Prozess-Potenzial

Warum diese Frage? Bestehende Prozesse sind oft untechnisch, manuell und fehleranfällig. Ein Portal automatisiert solche Abläufe und schafft klare Strukturen.
Fakt aus der Praxis! Bei Kundenportalen automatisiert BRICKMAKERS wiederkehrende Service- und Kommunikationsprozesse wie Auftragsstatus oder Ersatzteilbestellung – für skalierbare Abläufe und wartungsarme Systeme.

 2. Support-Potenzial

Warum diese Frage? Wenn Supportanfragen häufig über E-Mail oder Telefon laufen, bindest du unnötige Ressourcen.
Fakt aus der Praxis! BRICKMAKERS integriert Self-Service-Tools wie Ticketing und FAQ, um Supportteams effektiv zu entlasten. Das senkt Anfragen und erhöht die Nutzerzufriedenheit.

3. Umsatz-Potenzial

Warum diese Frage? Ein Portal schafft neue Umsatzquellen – durch Upgrades, Bestellungen, Service-Angebote.
Fakt aus der Praxis! Die Kundenportale erhöhen nicht nur Effizienz, sondern eröffnen neue Umsatzpotenziale durch digitale Vertriebs- und Servicefunktionen.

4. Daten-Potenzial

Warum diese Frage? Datengetriebene Portale liefern Insights zur Nutzung, zur Prozessoptimierung und zur zukünftigen Strategie.
Fakt aus der Praxis! BRICKMAKERS setzt auf Analytics und Reporting, um kontinuierliche Optimierung und datenbasierte Entscheidungen zu ermöglichen. So entsteht langfristiger Mehrwert.

5. Kund*innen-Erlebnis

Warum diese Frage? Ein gutes Portal macht den Alltag deiner Kund*innen besser: intuitive Dashboards, schnelle Antworten, reibungsfreie Abläufe.
Fakt aus der Praxis! BRICKMAKERS bietet modulare Portale mit Personalisierung, Chatbots, Vertrags‑ und Bestellverwaltung, wodurch das Nutzendenerlebnis messbar verbessert wird.

6. Skalierbarkeit & Zukunftsfähigkeit

Warum diese Frage? Deine Lösung soll nicht nur heute, sondern auch morgen noch relevant sein. Ein Portal muss mitwachsen und sich technologisch anpassen lassen.
Fakt aus der Praxis! BRICKMAKERS realisiert modulare, skalierbare Architektur – inklusive SSO, Microservices, CI/CD-Strukturen – für langfristigen Betrieb, Erweiterbarkeit und sichere Integration.

 

Warum herkömmliche Kundenportale oft nicht ausreichen

Viele Unternehmen betreiben bereits ein Kundenportal – doch in der Realität bleiben diese Portale oft hinter ihren Möglichkeiten zurück. Sie bieten zwar grundlegende Funktionen wie Login-Bereiche, Dokumenten-Downloads oder Kontaktformulare, doch echte Mehrwerte für Kund*innen und Unternehmen entstehen so kaum. Der Grund: Diese Portale wurden meist als reine Informationsplattformen oder isolierte Serviceflächen entwickelt – nicht als strategische Hebel zur Wertschöpfung.

Ein herkömmliches Kundenportal „verwaltet“ den Status quo – ein 10x Kundenportal hingegen transformiert. Es verbessert nicht nur bestehende Prozesse, sondern schafft neue digitale Erlebnisse, automatisiert Abläufe, verknüpft Systeme intelligent und ermöglicht personalisierte Interaktionen. Während Standard-Portale oft unflexibel, schlecht integriert und technisch veraltet sind, setzen 10x-Kundenportalportale auf Skalierbarkeit, Nutzerzentrierung und messbare Geschäftsergebnisse.

Das bedeutet konkret: Ein 10x Kundenportalportal steigert nicht nur die Effizienz, sondern generiert nachweislich Umsatz, senkt Kosten und fördert die Kundenbindung – mit einem Return on Investment, der deutlich über dem liegt, was klassische Portallösungen jemals erreichen können. Wer sein Kundenportal heute nur als „digitale Visitenkarte“ versteht, verschenkt also wertvolles Potenzial – intern wie extern.

 

Nahtlose Systemintegration

Standard-Portale bleiben häufig Datensilos und erfordern manuelle Übertragungen zwischen ERP-, CRM- oder Drittsystemen – was Fehler und Verzögerungen provoziert. BRICKMAKERS realisiert hingegen integrierte Schnittstellen, z. B. zu ERP/CRM oder Authentifizierungslösungen wie SSO, damit Daten direkt fließen, ohne Brüche oder redundante Eingaben.

Automatisierung statt manueller Routine

Während klassische Portale Mitarbeiter oft noch per E-Mail oder Telefon an Anfragen erinnern, übernimmt ein 10x-Portal selbstständig standardisierte Prozesse – automatische Benachrichtigungen, Ticket-Routing, digitale Formularfreigaben. BRICKMAKERS automatisiert genau solche Abläufe, etwa Dokumentenmanagement oder Auftragsstatus-Updates.

Nutzerzentrierte User Experience

Ein typisches Standard-Portal bietet allen Nutzern die gleichen Inhalte – unabhängig von Rolle oder Bedarf. BRICKMAKERS gestaltet smart personalisierte Dashboards, die Inhalte und Angebote rollenbasiert und nach Nutzungsverhalten ausspielen – von Endkund*innen bis Geschäftspartner*innen.

Schneller zum Ergebnis

Klassische Projekte ziehen sich oft über Monate bis Jahre hin – oft mit geringer operativer Reife danach. BRICKMAKERS fährt dagegen auf MVP-Basis, veröffentlicht erste Kernfeatures in wenigen Wochen und bindet das Team agil in Feedbackprozesse ein.

Messbare Business-Ziele

Standardlösungen liefern keine klaren Zahlen zum Erfolg. Bei BRICKMAKERS steht ROI im Fokus – jedes Portal durchläuft ein Scoping mit konkreten KPIs (z. B. 10 % weniger Supportticket, 20 % mehr Self-Service-Nutzung). So wird das Projekt zu einem echten Investment, nicht nur einer Serviceplattform.

 

Fazit: Warum ein 10x Kundenportal weit mehr ist als ein digitales Service-Tool

Herkömmliche Kundenportale erfüllen oft nur rudimentäre Aufgaben: Sie bieten einen Login-Bereich, stellen Dokumente bereit oder ermöglichen die Kontaktaufnahme – doch sie greifen weder tief in Geschäftsprozesse ein noch schaffen sie echte Kundenerlebnisse. Solche Portale sind in der Regel statisch, wenig flexibel und meist isoliert vom Rest der Unternehmens-IT. Sie sind bestenfalls digitale Ablagen, aber keine strategischen Instrumente.

Ein 10x Kundenportal, wie es BRICKMAKERS konzipiert und umsetzt, geht deutlich weiter: Es entsteht nicht als IT-Projekt, sondern als digitale Plattform mit klarem Business-Fokus. Der Unterschied liegt in der Tiefe der Integration, der konsequenten Nutzendenzentrierung und der Fähigkeit, automatisiert und intelligent Mehrwert zu generieren – für Unternehmen und für Kund*innen gleichermaßen.

Statt nur Informationen bereitzustellen, automatisiert ein 10x Kundenportal komplette Workflows, schafft Transparenz über Prozesse und senkt nachhaltig den operativen Aufwand. Statt generischer Inhalte liefert es personalisierte Erlebnisse, die auf das konkrete Verhalten und die Bedürfnisse der Nutzenden eingehen. Und statt als Kostenstelle zu gelten, zahlt sich das Portal als Investment aus – mit einem klar messbaren Return on Investment, häufig bereits innerhalb des ersten Jahres.

Bei BRICKMAKERS steht genau dieser Anspruch im Zentrum jedes Portalprojekts: Wir denken nicht vom Tool her, sondern vom Geschäftsnutzen. Unsere Portale sind skalierbar, datengestützt, nahtlos integrierbar – und vor allem darauf ausgerichtet, das Potenzial eurer Kund*innenbeziehungen voll auszuschöpfen.

Wer also heute nur auf ein klassisches Kundenportal setzt, lässt wertvolle Chancen ungenutzt – sei es in der Effizienzsteigerung, der Kundenzufriedenheit oder dem digitalen Vertrieb. Ein 10x Kundenportal dagegen ist mehr als ein Frontend: Es ist ein strategischer Hebel für nachhaltiges Wachstum, bessere Services und messbaren wirtschaftlichen Erfolg.

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