Alles wird digital - kein Wunder, denn Digitalisierung bietet immense Chancen. Daher packen Unternehmen aller Art und Größe die Identifizierung ihres Potenzials an und suchen nach digitalen Modellen, die zu ihren Angeboten passen. Es entsteht eine neue Geschäftsgrundlage. Da kann ein digitales Geschäftsmodell mit Mehrwert, welches die Marktposition verstärkt und Kundenbedürfnisse befriedigt die perfekte Lösung sein.
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Was sich hinter den sogenannten "digitalen Geschäftsmodellen" verbirgt, welche Merkmale, Vorteile und welchen Mehrwert diese mit sich bringen und was eventuelle Herausforderungen sein können, möchten wir in diesem Beitrag näher erläutern.
Es gibt viele Ansätze zur Definition von digitalen Geschäftsmodellen. Grob gesagt sind digitale Geschäftsmodelle ein spezifischer Teil in der digitalen Transformation. Hier geht es darum, auf die Welle der digitalen Transformation aufzuspringen und mit all den digitalen Möglichkeiten die digitale Erwartungshaltung der Menschen als Unternehmen zu identifizieren. Daraus kann man ein digitales Geschäftsmodell entwickeln, das einen echten Kundennutzen mit sich bringt.
Ein wichtiges Merkmal digitaler Geschäftsmodelle ist, dass die Transaktionen zwischen Unternehmen und Kund*innen digital stattfindet.
In diesem Beitrag wollen wir uns auf 4 Merkmale digitaler Geschäftsmodelle konzentrieren.
Das offensichtliche zuerst: Das Angebot (auch z. B. in Form einer Dienstleistung) und damit einhergehende Wertversprechen basiert auf digitaler Technologie. Ob die tatsächliche Leistung dahinter virtuell oder physisch erbracht wird, ist dabei nicht relevant. Also zählen auch z. B. Streamingdienste zu den digitalen Geschäftsmodellen.
Ein digitales Geschäftsmodell bildet nicht einfach digital ab, was es analog schon gibt. Das ist zwar eine Form von Digitalisierung, aber keine Basis für ein Geschäftsmodell. Folgendes Beispiel soll dies verdeutlichen:
Der digitale Produktkatalog, den BRICKMAKERS für unseren Kunden Erbe umgesetzt hat, ist ein digitales Angebot. Hier wurde ein sonst analoger Katalog in die digitale Welt übertragen. Ein Vorteil der digitalen Variante ist beispielsweise, dass man es jederzeit problemlos updaten kann.
Im digitalen Geschäftsmodell ist eine Dienstleistung enthalten, die man - wie der Name schon sagt - (nur) digital nutzen kann.
Neben einer überzeugenden Idee für ein digitales Geschäftsmodell ist der Nutzen für die Personen, die das Modell in Anspruch nehmen wollen, schlussendlich entscheidend. Denn wenn der Nutzern digital geschaffen wurde und monetarisiert werden kann, handelt es sich sehr wahrscheinlich um ein (erfolgreiches) Geschäftsmodell.
Digitale Geschäftsmodelle können entweder ganz neu entwickelt werden oder auf Basis eines bereits bestehenden, analogen Geschäftsmodells. Hierbei bieten sich vielerlei Möglichkeiten!
Gänzlich digitale Beispiele sind Dropbox oder soziale Netzwerke wie Facebook. Gäbe es die Digitalisierung nicht, gäbe es auch diese Geschäftsmodelle nicht. Ein anderes Beispiel ist ein E-Commerce Modell wie amazon.
Digitale Geschäftsmodelle haben vor allem den Vorteil der Skalierbarkeit – der Erfolg ist also messbar. Die Modelle können schnell und unkompliziert expandieren. Das liegt vor allem daran, dass wenig physische Infrastruktur von Nöten ist und Kund*innen digital schneller und einfacher erreichbar sind.
Zusätzlich kann man digitale Geschäftsmodelle automatisieren um so die Kosten zu senken, die man z. B. für langwierige, analoge Prozesse benötigen würde. Damit können sie in größerem Umfang rentabel sein als traditionelle Geschäftsmodelle.
Die Vorteile digitaler Geschäftsmodelle sind also vielseitig! Ganz gleich, ob man sich für ein spezifisches Modell entscheidet oder aus verschiedenen Modellen das für sich passende neu erschafft.
Strategisch wichtig ist von Beginn an, an die Personen zu denken, die das Geschäftsmodell schlussendlich in Anspruch nehmen wollen. Denn die beste Idee taugt nichts, wenn sie niemand haben will.
Doch keine Panik - das kann zu Beginn der Umsetzung validiert werden! Beispielsweise durch die MVP Methode, die in unserem Ansatz zum Einsatz kommt. Erfahre hier mehr über das MVP.
Nachdem nun die Vorteile digitaler Geschäftsmodelle deutlich wurden, möchtest du auch das Potenzial deines Unternehmens ergründen? Dann empfehlen wir dir unseren LevelUp Workshop.
Der gemeinsame Workshop ist der erste Schritt der Transformation deines Unternehmens. Im LevelUp Workshop geht es darum, die Herausforderungen zu erkennen, vor denen Du gerade stehst. Hier geht es aber um mehr als "nur" Unternehmensberatung und es wird konkret!
Uns ist wichtig, dass alle Teilnehmenden ein gemeinsames Zielbild haben und sich über das weitere Vorgehen vollkommen im klaren sind.
Selbstverständlich ist dann die Identifikation von Potentialen hinsichtlich der Möglichkeiten zur Digitalisierung in deinem Unternehmen oder der Schaffung digitaler Geschäftsmodelle der Schwerpunkt unsere Vorgehens. Die Dokumentation der Ergebnisse sowie eine Roadmap erhältst du nach dem Workshop.
Wenn du mehr über die Zusammenarbeit mit BRICKMAKERS wissen willst, schau mal in unsere kurzen Erklärvideos rein.
Wenn das digitale Geschäftsmodell gut durchdacht ist und das Fundament eine starke Konzeption ist, steht dessen Erfolg kaum etwas im Weg. Wichtig ist hierbei eine validierte Strategie - die ersten Schritte zum Erfolg erläutern wir Dir in unserem kostenlosen E-Book:
Wir sind gern dein verlässlicher Partner bei der Entwicklung deines digitalen Geschäftsmodells. Dir schwirren Fragen im Kopf umher und/oder Du möchtest dich zum Thema digitale Geschäftsmodelle unverbindlich austauschen?
Dann zögere nicht, dich bei uns zu melden. Gerne per Telefon, E-Mail, unser Kontaktformular oder buche direkt ein erstes Gespräch mit uns als Ansprechpartner.
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