Hallo! Verrate uns doch einmal kurz, wer du bist!
Hi, ich bin der Jonas oder Jönas, das ist einer meiner Spitznamen. Wegen meines Studiums bin ich nach Koblenz gezogen. Eigentlich komme ich aus Singhofen; bin also kein Koblenzer Original.
Was hast du studiert?
Ich wollte nicht reine Informatik studieren und hab’ stattdessen Elektrotechnik an der Hochschule studiert; ich habe also einen Bachelor of Engineering.
Warum wolltest du nicht Informatik studieren?
Ich habe mich recht früh, so ab der fünften Klasse, mit PCs und Programmieren auseinandergesetzt. Und nur programmieren wollte ich dann im Studium nicht, da hätte mir der praktische Teil gefehlt. Und das wäre mir, glaub’ ich, zu eintönig gewesen. Elektrotechnik hat mir beides geboten: Programmieren und Hardware.
Wie lange bist du jetzt schon bei BRICKMAKERS?
Also im September 2016 habe ich angefangen, meine Bachelorarbeit bei BRICKMAKERS zu schreiben und direkt anschließend wurde ich übernommen und bin seit Februar 2017 fest angestellt.
Mag Abwechslung, Kaffee und Daniel Düsentrieb: das ist Jonas
Wie bist du zu den BRICKMAKERS gekommen?
Mein Prof, Dr. Albrecht, hatte vorher bereits eine Arbeit betreut, die aus dem selben Themengebiet wie meine stammte. Der damalige Student war ebenfalls von BRICKMAKERS betreut worden. So bin ich darauf aufmerksam geworden und hab’ mich beworben.
War das dein Traumberuf oder was wolltest du einmal werden?
Ich weiß noch, dass ich in der Grundschule gerne später mal Lokomotivführer werden wollte. Aber mein Idol war auch immer Daniel Düsentrieb, also vielleicht auch sowas in die Richtung.
Inwiefern findest du deine Vorstellung in deinem jetzigen Beruf wieder?
Also, Daniel Düsentrieb ist ja ein kreativer und visionärer Bastler. Und das sind Programmierer ja auch irgendwie, denn wir müssen uns ebenfalls kreative Lösungen einfallen lassen und gestalten moderne, zukunftsweisende Projekte mit. Ich seh’ da also schon ein paar Parallelen.
Was machst du so den ganzen Tag? Was fällt alles in deinen Aufgabenbereich? Was machst du darüber hinaus noch?
Ich denke, die meiste Zeit verbringe ich mit Kaffee trinken und programmieren oder in verschiedenen Meetings. Da ich gerne auch mal über den Tellerrand schaue und Abwechslung schätze, nehm’ ich auch gern an Workshops teil, bilde mich weiter (vor allem im Bereich künstliche Intelligenz) oder begleite zum Beispiel den Karrieretag in Koblenz. Letztes Wintersemester hab’ ich auch eine Vorlesung an der Hochschule zum Thema Azure Cloud gehalten.
Was war bisher dein Lieblingsprojekt?
Definitiv timeout, unsere App zur Abwesenheitsverwaltung. Das gefällt mir so gut, weil hinter der Idee und dem Produkt tatsächlicher Nutzen im Alltag steht und wir bei der Weiterentwicklung aktiv und selbstbestimmt vorgehen können.
Was wünscht du dir für die Zukunft bei BRICKMAKERS?
Es gibt schon vieles, von dem ich mir wünsche, dass es so bleibt, wie es ist. Zum Beispiel gefällt mir, dass man seine Individualität hier nicht aufgeben muss. Man wird genommen, wie man ist und kann auch generell viel individuell gestalten, z. B. durch viele Freiheiten, flexible Arbeitszeiten oder ein persönliches Weiterbildungsbudget. Und an den Ecken, wo noch etwas verbessert werden könnte, sind viele coole Menschen hier auch engagiert, machen sich Gedanken und stoßen Ideen an.Mein Wunsch wäre, dass wir, trotz verantwortungsvollem Arbeiten, nie richtig “erwachsen” werden, also für Spaß immer Platz ist und wir weiterhin z. B. LAN-Parties nach der Arbeit veranstalten.
Du willst Dich selbst davon überzeugen, wie viel Spaß es bei uns macht? Dann bewirb’ Dich! Wir freuen uns auf Dich und Deine Ideen! :-)