Behind the face: Product Owner Simon
Hallo, bitte stell dich doch mal kurz vor!
Ich bin Simon, komme gebürtig aus Koblenz und hab’ auch hier studiert. Ich fühle mich hier sehr wohl, daher wollte ich auch für meinen beruflichen Werdegang hier bleiben.Da ich ein sozialer Mensch bin und gerne im Team arbeite, war es mir wichtig, ein Unternehmen zu finden, in dem man von motivierten Kollegen umgeben ist, die gerne als Team zusammenarbeiten. Das ist bei BRICKMAKERS der Fall.
Apropos BRICKMAKERS: Wie lange bist du denn schon dabei?
Ich bin seit Ende 2017 bei Brickmakers. Vorher war ich etwa 2,5 Jahre bei einem kleinen Start-Up als Entwickler tätig. Da stand vor allem App-Entwicklung im Vordergrund. Da ich dort auch im Bereich Konzeption und Design mitgewirkt habe, habe ich da schon gemerkt, dass mir das “große Ganze” auch sehr viel Spaß macht.
Wie bist du auf BRICKMAKERS aufmerksam geworden und wie lief deine Bewerbung ab?
Ich habe nach Jobs gegoogelt, quasi “App Entwicklung in Koblenz” und dabei bin ich auf die BRICKMAKERS Webseite gestoßen. Die hat mich direkt angesprochen und als ich mich eingelesen hatte, hab’ ich gewusst: da will ich hin! Ich habe mich also beworben, wurde auch zeitnah eingeladen und habe dann als Software Entwickler angefangen. Mir war relativ schnell klar, dass mir auch hier Konzeption und Projektmanagement Spaß macht, vor allem im Kontext eines Teams. Obwohl ich technisch affin bin, wollte ich mich lieber in diese Richtung entwickeln und habe dann die Rolle des Product Owners (PO) eingenommen. Das Schöne bei BRICKMAKERS ist eben auch, dass sich jeder dort einbringen kann, wo seine Stärken liegen, und für mich mich war dies definitiv die richtige Entscheidung.
Du hast bei der ersten Frage dein Studium erwähnt. Was hast du studiert und wo?
Ich hab Informationstechnik an der FH studiert und dann anschließend den Master in Computervisualistik an der Uni Koblenz gemacht.
Also sehr einschlägiges Studium… Da interessiert uns auch: war das dein Traumberuf oder was wolltest du einmal werden?
Als ich jünger war, wollte ich tatsächlich gerne “Pyramidenforscher” werden; also Archäologe.
Oha, also was ganz anderes. Gibt es denn trotzdem zwischen der Vorstellung deines Traumberufs und deinem jetzigen Beruf Übereinstimmungen?
Die haben offensichtlich nicht mehr so viel miteinander zu tun. Aber wie Dinge funktionieren, hat mich immer interessiert, vielleicht daher auch meine Tendenz zur Forschung, als ich jung war. Bei den vielen unterschiedlichen, technischen Themen und Geschäftsmodellen der Kunden, die mir bei BRICKMAKERS begegnen, lerne oder sehe ich ja auch, wie etwas funktioniert.
Und was machst du so den ganzen Tag? Was fällt alles in deinen Aufgabenbereich? Was machst du darüber hinaus noch?
Ich bilde die Schnittstelle zwischen dem Entwicklungsteam und dem Kunden. Dabei bin ich Ansprechpartner für das Team, da ich mich mit dem Kunden laufend über die Anforderungen im Projekt abstimme und diese dann niederschreibe. Das funktioniert natürlich auch andersrum als Vermittler zwischen Development Team und Kunden.Wir arbeiten dabei sehr stark auch im Team zusammen, helfen einander; ich beantworte Rückfragen zu Anforderungen und wir besprechen, wie die technische Umsetzung aussehen kann. Dabei ist es wichtig, sich als PO in das Geschäftsmodell des Kunden hineinzudenken, um hier die richtige Beratung bieten zu können.Daneben nehme ich in zwei verschiedenen Community of Interests hier bei BRICKMAKERS teil: zum einen in der “Community of PO”, in der ich als Ansprechpartner für einen anderen PO in der Firma agiere. Da tauschen wir uns beispielsweise über Neuerungen bei unserer Projektsoftware aus.
Da ich mich außerdem für New Work und agile Methoden interessiere, bin ich in einer weiteren COI zu diesen Themen. Im Rahmen dessen konnte ich auch schon erste Projekt-Erfahrungen in der Rolle des Scrum Master sammeln.
Was war bisher dein Lieblingsprojekt?
Bei der Frage bin ich ein bisschen hin- und hergerissen. Da ist einerseits unser eigenes Produkt timeout, eine App zur Urlaubsverwaltung, welche ich während der Entwicklung und Vermarktung begleiten konnte. Das hat mir viel Spaß bereitet. Auf der anderen Seite ist da Metabolic Balance, eine App zur Ernährungsumstellung, bei der wir komplett bei Null gestartet sind und das ganze Produkt in Zusammenarbeit mit dem Kunden konzipiert haben.
Was wünscht du dir für die Zukunft bei BRICKMAKERS?
Persönlich als PO wünsche ich mir weiterhin spannende Projekte, die ich von Anfang an begleiten und gemeinsam mit dem Kunden zum Erfolg bringen kann. Außerdem möchte ich natürlich immer dazulernen, aber dafür gibt mir BRICKMAKERS auch den Raum.
Insgesamt in der Firma wünsche ich mir, dass wir die flachen Hierarchien beibehalten und genauso familiär bleiben, wie wir es jetzt sind. Vor allem sollten wir uns aber unseren Teamgeist behalten, denn dieser macht uns aus!
Du willst deine Leidenschaft auch zum Beruf machen? Dann bewirb’ Dich hier! Wir freuen uns auf Dich und Deine Ideen! :-)
Thanks to Simon Mengelkoch.